DAS WAHRE GESICHT DER FLÜCHTLINGSKRISE - Η ψεύτικη ιστορία περί προσφυγικής κρίσης ΔΕΙΤΕ ΤΟ ΒΙΝΤΕΟ ΚΑΙ ΑΝΑΤΡΙΧΙΑΣΤΕ!.

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❗️MIGRANTEN TÖTEN KLEINKIND (†6) FÜR GRENZÜBERTRITT ++ NUR EIN „UNGLÜCK“? DAS LÜGEN-FRAMING DER MEDIEN


❗️MIGRANTEN TÖTEN KLEINKIND (†6) FÜR GRENZÜBERTRITT ++ NUR EIN „UNGLÜCK“? DAS LÜGEN-FRAMING DER MEDIEN❗️
Wie weit geht man, um illegal nach Europa zu gelangen? Mit Steinen auf Polizisten werfen? Ja! Alles abfackeln, was in der Nähe des Grenzzaun ist? Auch das haben wir an der griechischen Grenze gesehen. Aber Kinder töten? Kaum vorstellbar, oder?
Am Montagmorgen versuchten 48 Migranten, von der türkischen Küste aus auf einem Schlauchboot die griechische Insel Lesbos zu erreichen. Unter ihnen ein 6-jähriger Junge.
Als sie ein Schiff der griechischen Küstenwache sahen, taten sie etwas, das „eine typische Strategie von Schleppern ist“, so die griechischen Behörden: Sie durchlöcherten das Schlauchboot, um zu sinken und damit zu erzwingen, von der griechischen Küstenwache gerettet und schließlich auf europäischen Boden gebracht zu werden.
Doch als sie ihr Schlauchboot durchbohrt hatten und sanken, kümmerte sich keiner der Migranten um den 6-jährigen Jungen, der gerade um sein Leben kämpfte! Obwohl die Küstenwache sofort begann, die Menschen zu bergen, schaffte es das Kleinkind nicht: Er ertrank an diesem Morgen.
Manche mögen sich den Medien anschließen, die von einem „Unglück“ sprechen. Doch nein. Das war kein Unglück!
Als die Migranten an Bord mit voller Absicht ihr Schlauchboot durchbohrt und zum Kentern gebracht haben, haben sie das Leben des kleinen Jungen vorsätzlich gefährdet! Sie wussten, dass ein Kleinkind allein auf offenem Meer sterben würde, trotzdem setzten sie ihm dieser unmittelbaren Gefahr aus. Und als der Junge unter Wasser geriet, um Luft schnappte und keiner ihm half, haben sie das Kind fahrlässig getötet!
Sie hätten sich entscheiden können, auf legale Art nach Europa zu kommen. Sie hätten sich entscheiden können, auf dem Boot keine Kleinkinder mitzunehmen, die nicht schwimmen können. Sie hätten sich entscheiden können, ihr Schlauchboot nicht zu durchbohren. Doch sie entschieden sich anders: Sie haben den Tod eines kleinen Kindes bewusst in Kauf genommen, nur um illegal die europäische Grenze zu überqueren.
Auf abscheulichste Art instrumentalisieren die Medien nun den Tod des kleinen Jungen: Sie sprechen von einem „Bootsunglück“ (Der Spiegel) und titeln „Kleinkind ertrinkt vor Lesbos“ (ZEIT). Mit diesem Framing soll suggeriert werden, Europa trage die Schuld, wenn Menschen bei illegalen Grenzübertritten sterben.
Dabei lassen sie bewusst weg, was wirklich geschah: Nämlich das diesen Migranten das Erreichen Europas schlichtweg wichtiger war als das Leben eines kleinen Kindes.
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💥 DAS WAHRE GESICHT DER FLÜCHTLINGSKRISE 2.0 - Es sind keine Flüchtlinge, sondern gewaltbereite Invasoren! 

Μετάφραση:  Η αληθινή ιστορία της προσφυγικής κρίσης - Δεν είναι πρόσφυγες είναι βίαιοι εισβολείς!




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